Serviceware sendet einen offenen Brief an die Geschäftsführung von Apptio, einem Unternehmen von IBM, und fordert sie auf, den TBM Council für andere Anbieter zu öffnen

Serviceware hat eine Initiative gestartet, um Apptio, jetzt ein Unternehmen von IBM, dazu aufzufordern, seinen direkten Einfluss auf den Technology Business Management Council (tbmcouncil.org) zu öffnen, damit andere Technologieanbieter neben Apptio ebenfalls am Council teilnehmen können. Wir sind fest davon überzeugt, dass diese Öffnung allen Anwendern der TBM-Praxis sowie der Weiterentwicklung der Praxis und des Councils als solchem zugutekommen wird. Serviceware ist bereit, sich aktiv und offen und transparent mit den anderen Anbietern im reformierten Council zusammenzuschließen und zusammenzuarbeiten – zum Nutzen der Anwender:

#FreeTBM!

Aus diesem Grund hat COO Dr. Alexander Becker heute einen Brief an Sunny Gupta, CEO von Apptio, Rob Thomas, SVP Software und Chief Commercial Officer von IBM, und Jack Bischof, General Manager des TBM Council, geschickt. Im Interesse der TBM-Community und des TBM-Modells hofft Serviceware auf eine positive Antwort. Lesen Sie den Brief.

Background:

TBM steht für Technology Business Management, eine Taxonomie sowie ein Prozessmodell, das die ganzheitliche Sicht auf die Wirtschaftlichkeit von IT-Services im finanziellen Kontext beleuchtet.

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Über Serviceware

Serviceware unterstützt Unternehmen weltweit dabei, ihre Serviceprozesse neu zu denken – digital und hochautomatisiert. Kern des Portfolios ist die ­KI-native Serviceware Plattform. Sie transformiert Services branchenübergreifend und richtet Technologie- und Servicekosten konsequent am geschäftlichen Mehrwert aus. Sie verbindet Menschen, Prozesse und Daten intelligent miteinander und bildet das Fundament für die Service-Exzellenz moderner Unternehmen.

Bereits seit 2018 setzt Serviceware auf das Potenzial von künstlicher Intelligenz im Service Management. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform erfolgt im unternehmenseigenen KI-Kompetenzzentrum, das Serviceware in enger Kooperation mit der TU Darmstadt betreibt.

Die Serviceware Plattform umfasst Lösungen wie Enterprise Service Management, IT-Finanzmanagement, Knowledge Management, Corporate Performance Management und Field Service Management. Ergänzt wird das Portfolio durch Beratung, Managed Services und Partnerschaften in IT-Security, Data- und Endpoint-Management.

Serviceware hat weltweit mehr als 1.100 Kunden aus verschiedensten Branchen, darunter 18 DAX-Unternehmen sowie 5 der 7 größten deutschen Unternehmen. Der Hauptstandort befindet sich in Idstein, Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt rund 450 Mitarbeitende an 14 Standorten weltweit.

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