IT Security

Umfassende Security Strategien für Cloud-Infrastrukturen

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Mit unseren starken Partnern für Ihre Cloud Sicherheit

Bereits seit Jahrzehnten arbeitet Serviceware mit den Marktführern aus dem Bereich IT Cloud Security und IT-Sicherheit zusammen und implementiert deren Lösungen in mittelständischen Betrieben und Großunternehmen.

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Steigende Cloud-Nutzung führt zu wachsenden Sicherheitsrisiken

Die digitale Transformation treibt den Einsatz von Cloud-Infrastrukturen stark voran. Immer mehr Unternehmen setzen auf hybride und Multi-Cloud-Strategien, um ihre Resilienz zu erhöhen, spezialisierte Dienste zu nutzen und flexibel auf geschäftliche Anforderungen zu reagieren.

Die wachsende Cloud-Nutzung erfordert einen ganzheitlichen, plattformübergreifenden Sicherheitsansatz.

65 %

der Unternehmen hatten im letzten Jahr einen Cloud-Sicherheitsvorfall

76 %

beklagen fehlendes Fachwissen in Cloud Security

61 %

sehen Sicherheit und Compliance als größte Cloud-Herausforderung

71 %

nutzen mehr als 10 Tools zur Cloud-Sicherheit (16 % sogar über 50)

Cloud Security: Vor diesen Herausforderungen stehen Unternehmen heute

Cloud-Infrastrukturen eröffnen neue Möglichkeiten – aber auch neue Angriffsflächen. Die folgenden Herausforderungen sollten Unternehmen in jedem Fall im Blick behalten:

Tool- und System-Wildwuchs und fehlender Gesamtüberblick

Unterschiedliche Cloud-Umgebungen und isolierte Sicherheitslösungen führen häufig zu einer fragmentierten Architektur. Wichtige Zusammenhänge bleiben unerkannt, Risiken werden zu spät sichtbar.

Fehlkonfigurationen bleiben lange unentdeckt

Trotz steigender Sicherheitsinvestitionen sind fehlerhafte Einstellungen die häufigste Ursache für Cloud-Sicherheitsvorfälle. Die hohe Geschwindigkeit in der Cloud erschwert eine kontinuierliche Überprüfung.

Regulatorik trifft Realität

Datenschutz und Compliance-Anforderungen lassen sich in verteilten, dynamischen Infrastrukturen nur schwer dauerhaft einhalten – insbesondere bei komplexen Multi-Cloud-Setups.

Intransparente Datenflüsse

Wer hat wann auf welche Daten zugegriffen – und wo genau liegen diese? Ohne klare Sichtbarkeit über Speicherorte, Zugriffsrechte und Bewegungen entstehen Risiken für Datenschutz und -sicherheit.

Volatile Ressourcen, flüchtige Bedrohungen

Cloud-Ressourcen entstehen und verschwinden innerhalb von Sekunden. Klassische Monitoring-Ansätze sind dieser Dynamik oft nicht gewachsen – Angriffe bleiben unentdeckt.

Ungeregelte Schatten-IT

Ohne zentrale Kontrolle entstehen parallel genutzte, inoffizielle Cloud-Instanzen. Diese „blinden Flecken“ entziehen sich der Unternehmenssicherheit – und erweitern die Angriffsfläche erheblich.

Identitäten als neue Angriffsoberfläche

In der Cloud ersetzt die Identität den klassischen Perimeter. Ohne feinjustiertes Identitäts- und Zugriffsmanagement werden privilegierte Konten zum Einfallstor für Angreifer.

Verzögerte Bedrohungserkennung

Wenn Sicherheitssysteme nur periodisch prüfen, entstehen zeitliche Lücken, in denen sich Angreifer unbemerkt bewegen können – oft mit gravierenden Folgen.

DevSecOps noch zu selten Realität

Wenn Entwicklungs- und Sicherheitsteams nicht integriert zusammenarbeiten, entstehen Prozessbrüche. Sicherheitslücken gelangen so schneller in den Produktivbetrieb.

Wachsende Komplexität trifft Fachkräftemangel

Während Angreifer ihre Methoden stetig verfeinern, fehlen vielen Unternehmen die internen Kompetenzen, um Risiken zu bewerten und wirkungsvoll zu handeln.

Zehn Handlungsfelder sind zentral fürs Cloud Security Management

In der Cloud sind Benutzeridentitäten das neue Einfallstor für Angreifer. Nur autorisierte Benutzer und Systeme dürfen Zugriff auf Ressourcen haben. Ein fein abgestuftes Berechtigungsmanagement, regelmäßige Rollenüberprüfungen und starke Authentifizierungsverfahren wie Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) sind Pflicht. Ergänzend sollte das Zugriffsverhalten kontinuierlich überwacht und durch Audits regelmäßig überprüft werden.

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Der Schutz von Daten muss sowohl im Ruhezustand als auch während der Übertragung sichergestellt sein. Ziel ist es, Vertraulichkeit und Integrität sensibler Daten zu wahren. Unternehmen sollten durchgängige Verschlüsselungsstandards einsetzen, die sowohl innerhalb der Cloud als auch zwischen On-Premises-Systemen gelten.

Ein sicherer Zugriff auf Cloud-Ressourcen erfordert klare Netzwerksicherheitsrichtlinien. Dazu gehören etwa Firewalls, Segmentierungen und Data Leakage Prevention (DLP). Ergänzt wird dies durch eine konsistente Anwendung von Sicherheitsregeln über alle Cloud-Modelle hinweg – egal ob Public, Private oder Hybrid Cloud.

Ohne Übersicht keine Kontrolle: Eine zentrale Transparenz über alle Cloud-Ressourcen, Zugriffe und Konfigurationen ist essenziell. Unternehmen müssen daher in moderne Erkennungssysteme investieren, die cloud-spezifische Bedrohungen erkennen – von Anomalien bis zu aktiven Angriffen. Automatisierte Reaktionen und standardisierte Abläufe (z. B. Playbooks) ermöglichen schnelle Reaktionen. Protokollierung und Überwachung müssen kontinuierlich erfolgen, um verdächtige Aktivitäten frühzeitig zu erkennen.

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Klare Zuständigkeiten sind die Grundlage für eine funktionierende Cloud-Sicherheitsstrategie in Unternehmen. Wer trägt die Verantwortung? Wie gehen die verantwortliche Firmenvertreter mit Schatten-IT um? Und welche Standards gelten übergreifend für alle Anbieter? Governance schafft den strukturellen Rahmen – rechtlich wie organisatorisch – damit gesetzliche und regulatorische Anforderungenregulatorische Anforderungen eingehalten werden.

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Sicherheitsstandards müssen Teil der DNA der Softwareentwicklung von Unternehmen sein, die selbst Softwarelösungen programmieren – DevSecOps ist hier das Stichwort. Bereits beim Schreiben von Code sollten Sicherheitsprüfungen stattfinden, ergänzt durch automatisierte Tests in CI/CD-Pipelines. Allgemein gilt: Es braucht klare Richtlinien und Standards, um Sicherheitsprozesse verbindlich, wiederholbar und überprüfbar zu machen.

Der häufigste Angriffsvektor in der Cloud sind Fehlkonfigurationen. Diese sollten automatisiert erkannt und behoben werden – noch bevor sie ein Sicherheitsrisiko darstellen. Ein durchgängiges Vulnerability Management hilft dabei, Schwachstellen systematisch zu identifizieren, zu bewerten und zu schließen.

Sicherheitsvorfälle oder Ausfälle lassen sich nie ganz ausschließen. Umso wichtiger ist ein funktionierendes Wiederherstellungs- und Krisenmanagement. Dazu gehören klare Zuständigkeiten, getestete Abläufe und technische Redundanzen, um im Ernstfall schnell wieder handlungsfähig zu sein.

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Cloud-native Architekturen erfordern eigene Sicherheitsstrategien. Für containerisierte Anwendungen und Plattformen wie Kubernetes sind spezielle Maßnahmen notwendig – etwa die Absicherung von Container Images, das Durchsetzen von Policies in der Orchestrierung sowie eine kontinuierliche Laufzeitüberwachung.

Mitarbeitende sind oft das erste Ziel von Social-Engineering-Angriffen oder Phishing-Attacken. Daher ist es entscheidend, regelmäßig Awareness-Schulungen durchzuführen – nicht nur als Pflichtübung, sondern als festen Bestandteil der Sicherheitsstrategie. Eine gut informierte Belegschaft erkennt Risiken frühzeitig, reagiert angemessen auf Bedrohungen und stärkt somit aktiv die gesamte Cloud-Sicherheitsarchitektur.

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Die Expertinnen und Experten von Serviceware unterstützen Unternehmen dabei, individuelle Sicherheitskonzepte für moderne Cloud-Infrastrukturen zu entwickeln und umzusetzen. Ziel ist es, Cloud-Umgebungen – ob hybrid, multi-cloud oder rein cloudbasiert – effektiv gegen aktuelle Bedrohungen zu schützen und gleichzeitig regulatorische Anforderungen zuverlässig zu erfüllen.

Dank der engen Partnerschaften mit führenden Anbietern wie CrowdStrike, Keepit, Proofpoint oder Zscaler bietet Serviceware passgenaue Sicherheitslösungen, die vom Endpunktschutz über Netzwerkabsicherung bis hin zu Backup- und Recovery-Konzepten reichen – alles aus einer Hand und auf Ihre IT-Landschaft abgestimmt.

Unternehmen profitieren dabei nicht nur von modernster Technologie, sondern auch von einer umfassenden Betreuung durch Serviceware – vor, während und nach der Projekteinführung. So entsteht ein ganzheitlicher Sicherheitsansatz, der mit den Anforderungen wächst und einen dauerhaften Schutz Ihrer sensiblen Daten und Cloud-Anwendungen gewährleistet.

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