Serviceware Plattform Release: Serviceware Financial 6.2 und ein erweitertes Standardkostenmodell für einen erfolgreichen Einstieg in das Technology Business Management (TBM)

  • Finanzinformationen sind jetzt direkt mit dem Serviceportfolio verknüpft und eröffnen neue Einblicke
  • Neue Genehmigungs- und Auftragsüberwachungsoptionen erhöhen Produktivität und Planungsqualität
  • Zeitgleiche Veröffentlichung eines erweiterten Standard-Kostenmodells und Best Practices für TBM, das "Digital Value Model"

 

Idstein, 11. August 2022 - Serviceware stellt mit Serviceware Financial 6.2, der neuesten Version seiner führenden TBM/ITFM-Lösung, ein weiter verbessertes Modell des derzeit flexibelsten Kosten- und Datenmodells im TBM/ITFM-Umfeld vor.

In der neuesten Version von Serviceware Financial wurde besonderer Wert darauf gelegt, die verschiedenen Informationsebenen zwischen den Leistungsinformationen und den Finanzinformationen noch enger zu verzahnen und noch übersichtlicher darzustellen, um die informationsbasierte Entscheidungsfindung weiter voranzutreiben. 

Darüber hinaus wurde mit neuen Erweiterungen im Bereich der Genehmigungs- und Auftragsüberwachung darauf geachtet, dem trotz aller Datentransparenz nicht nachlassenden Bedarf an abgestimmten, zuständigkeitsübergreifenden Planungsprozessen gerecht zu werden.

Zeitgleich mit der Version 6.2 bietet Serviceware nun auch standardmäßig ein erweitertes Kostenmodell, das für die schnelle Übernahme der Prinzipien und Verfahren des Technology Business Management optimiert ist.

Technology Business Management (TBM) ist die De-facto-Standard-Disziplin zur Steigerung der Geschäfts- und Service-Ergebnisse, indem es der Geschäftsleitung und den Geschäftsbereichen einen Überblick über die Kosten, Ressourcen und Nutzung von Technologie und Shared Services gibt. TBM bringt Transparenz in die IT und die gemeinsam genutzten Dienste und sorgt für die notwendige Agilität, um zu standardisieren und gleichzeitig Kosten zu sparen. Die digitale Transformation kann beschleunigt werden, während der derzeitige Modus des IT-Betriebs schrittweise auf den gewünschten zukünftigen Modus umgestellt wird.

 

Digitales Wertmodell: Technology Business Management ohne Einschränkungen

"Unsere Kunden sagen uns oft, dass sie von den Vorteilen von TBM beeindruckt sind, aber die sogenannten Unified-TBM-Modelle anderer Anbieter zu starr sind, um Unternehmen wirklich dabei zu unterstützen, vom langjährigen Status quo des Kostenmanagements und der Leistungsverrechnung zum standardisierten und effektiven TBM-Modell zu wechseln", sagt Dr. Alexander Becker, COO der Serviceware SE und fährt fort: "Die Flexibilität des Kostenmodells ist letztlich entscheidend für den Erfolg. Je flexibler es ist, desto besser kann es das individuelle Geschäfts- und Servicemodell unserer Kunden abbilden. Je starrer das Modell ist, desto mehr Zugeständnisse müssen in der Struktur gemacht werden, so dass die theoretisch mögliche 100%ige Wertschöpfung von TBM nicht erreicht werden kann. Und das ist am Ende nichts anderes als verpasste Chancen." 

Becker fasst zusammen: "Deshalb bieten wir nun unsere Erfahrungen aus vielen Projekten als erweitertes Standardkostenmodell an, um unseren Kunden den bestmöglichen Mehrwert bei deutlich reduziertem Aufwand zu bieten. Wir nennen dieses Kostenmodell folgerichtig das "Digital Value Model".

Das Serviceware Digital Value Model (DVM) beinhaltet Best-Practice-Tabellen für Data-Mapping und effektive Reporting-Optionen, die Serviceware Kunden nun als komplettes Toolset zur Verfügung gestellt werden.

Alexander Becker: "Die ersten Erfahrungen mit dem Modell zeigen, dass Kunden und Interessenten sehr zufrieden sind, da es für sie schwierig ist, den richtigen Kostenpool oder die IT-Tower-Zuordnung zu definieren, solange ihre Organisation keine Erfahrung im Bereich TBM hat."

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass DVM Unternehmen hilft, die Transparenz der Servicekosten zu erhöhen und Kosten zu senken. Insbesondere im Bereich der Cloud-Ökonomie hilft das Modell, den typischen "Cloud-Rechnungsschock" zu vermeiden, der durch unkontrollierte, versteckte SaaS-Einführung verursacht wird. Schließlich unterstützt das DVM auch die Transformation der IT hin zu einem agilen, produktorientierten Ansatz, nicht zuletzt durch eine verstärkte Automatisierung in der Serviceplanung und -bereitstellung.

 

Über Serviceware

Serviceware ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen zur Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen (Enterprise Service Management), mit denen Unternehmen ihre Servicequalität steigern und ihre Servicekosten effizient managen können.

Die Serviceware Plattform besteht aus den Softwarelösungen Serviceware Processes, Serviceware Financial, Serviceware Resources, Serviceware Knowledge und Serviceware Performance. Alle Lösungen können integriert, aber auch unabhängig voneinander eingesetzt werden.

Serviceware ist Partner des Kunden von der strategischen Beratung über die Definition der Service Strategie bis hin zur Implementierung der Enterprise Service Plattform. Weitere Bestandteile des Portfolios sind sichere und zuverlässige Infrastruktur-Lösungen sowie Managed Services.

Serviceware hat weltweit mehr als 1000 Kunden aus verschiedensten Branchen, darunter 17 DAX-Unternehmen sowie 5 der 7 größten deutschen Unternehmen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Idstein, Deutschland. Serviceware beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter an 14 internationalen Standorten.

Mehr Informationen finden Sie unter www.serviceware-se.com.