Technology Business Management (TBM) ist eine Erweiterung des IT Finanzmanagements (ITFM) und wurde vom unabhängigen TBM Council* definiert. Das Ziel von TBM ist es, den Wert aller IT-Investitionen messbar zu machen und die Kosten transparent zu erfassen. Dies ermöglicht CIOs und CFOs eine datengestützte Bewertung des durch IT-Dienste und -Investitionen geschaffenen Wertes. Kommunizieren Sie mit den Stakeholdern eher Business Cases als Technologie Cases. Verwenden Sie Standardterminologie, Best Practices für Planung, Forecasting, Allokation, Kostentransparenz, Simulation, Szenarien, Benchmarking, Cloud-Kostenmanagement, Vendor Management, Projektportfoliomanagement und Green IT. Das Serviceware Digital Value Model (DVM) kombiniert ein TBM-optimiertes Datenmodell mit einem umfassenden Satz von Best Practices. DVM ermöglicht so eine ganzheitliche Sicht auf Menschen, Prozesse und Daten aller IT-Services.
* „Technology Business Management (TBM) ist eine Disziplin, die die Geschäftsergebnisse verbessert, indem sie Unternehmen eine konsistente Methode an die Hand gibt, um Technologieinvestitionen in Geschäftswert umzusetzen.“ (www.tbmcouncil.org)
IT-Kostentransparenz erreichen
Verfolgen Sie wie Dr. Christopher Boortz, Strategic Service Consulting, das Digital Value Model von Serviceware erklärt. Das flexible Datenmodell basiert auf der TBM-Taxonomie und bietet einen umfassenden Satz an Steuerungs-KPIs, Analyse-Funktionalitäten und Vorlagen für standardisierte, KI-gestützte Prozesse im IT Finanzmanagement sowie maßgeschneiderte und bewährte Best Practices in der Beratung. Gewinnen Sie Einblicke, wie Sie die digitale Transformation in Ihrem Unternehmen vorantreiben können.
Mit einem ganzheitlichen Blick auf die Wertschöpfung im Unternehmen können alle Kosten einer IT-Organisation mit dem Digital Value Kostenmodell bis ins kleinste Detail erfasst, korreliert und analysiert werden. Von den Daten bis zum Dashboard werden entscheidungsrelevante Informationen in Echtzeit erstellt.
Definieren Sie Ihren Cost-to-Value-Flow: Nutzen Sie Künstliche Intelligenz (KI), um Kosten aus Ihrer ERP-Welt auf Kostenpools, IT-Towers und Services aufzuteilen und zuzuordnen. Stellen Sie Kostenflussbeziehungen entlang Ihrer gesamten IT-Wertschöpfungskette her, vom technischen Service zum Business Service zu Kunden/Produkt/Kapazität/Wertstrom, um E2E-Transparenz zu schaffen.
Ermöglichen Sie Benchmarking: Kombinieren Sie interne und externe Benchmark-Daten, um Ausreißer und Bereiche zu identifizieren, bei denen sich tiefergehende Analysen lohnen, und leiten Sie konkrete Kosteneinsparungs- und Wertsteigerungspotenziale, sowie Initiativen zu deren Realisierung ab.
Erlauben Sie jeder Rolle - vom CIO bis zum Technical Service Owner - ihren Verantwortungsbereich zu steuern, um relevante Berichte und KPIs zu erhalten. Verwalten Sie proaktiv IT-Kosten und Leistung. Verknüpfen Sie Entscheidungen und die daraus resultierenden Kosten. Wenden Sie einen iterativen, ROI-gesteuerten und agilen Ansatz zur Verbesserung der Qualität und Granularität Ihrer Daten an. Erhalten Sie strukturierte Top-Down-Einblicke über 100% der standardmäßig ausgegebenen Technologie. Verfeinern und detaillieren Sie das Modell nur dort, wo der Steuerungsnutzen die Kosten für die Daten-Verbesserung und Pflege der Daten deckt.
Geben Sie einen Überblick über die IT-Kostentreiber sowie die Werttreiber und die erwarteten Auswirkungen durch Änderungen an diesen Faktoren. Optimieren Sie das Kosten-Nutzen-Verhältnis, indem Sie die Anforderungen auf einen geringeren Verbrauch des Servicevolumens lenken, sowie auf Rightsizing/Streaming des Serviceumfangs und der Service Levels (SLA). Ermöglichen Sie Kostenoptimierung auf der Angebotsseite durch eine benchmarkfähige Service-Stückkostenanalyse, Steuerung der Anbieterkosten, RightSizing und Optimierung der Software- und Hardware-Ressourcenkapazität. Steigern Sie Produktivität entlang des ITFM-Prozesses durch Automatisierung und Workflow-Unterstützung.
Die Steuerungslogik des Digital Value Models stellt sicher, dass Ihre Strategie erfolgreich in die operative Steuerung umgesetzt wird. Ergebnisverantwortung, Ziele, Key Performance Indicators (KPIs) und Maßnahmen können den Verantwortlichen in IT, Finanzen, HR und anderen Shared Services zugewiesen werden.
Key Performance Indicators (KPIs) messen die Leistung Ihres Unternehmens an Ihren Zielvorgaben und Zielsetzungen. Sprechen wir also über:
Welchen messbaren Einfluss hat die IT auf die positive Geschäftsentwicklung und die digitale Performance Ihres Unternehmens?
Beispielhafte KPIs:
Wie kann die IT als Ganzes oder in Teilbereichen effizienter gesteuert werden und welche konkreten Leistungs- und Kostenparameter können verbessert werden?
Beispielhafte KPIs:
Was kostet die IT und wie hoch ist der Wert der von ihr erbrachten Leistungen? Wie können IT-Dienste in Rechnung gestellt und die Einhaltung der Vorschriften gewährleistet werden?
Beispielhafte KPIs:
Der Zündfunke auf dem Weg von den Daten zum Dashboard ist das zugrunde liegende Kostenmodell, das Digital Value Model. Es bietet genügend Flexibilität, um unternehmensspezifische Tags und Attribute bei der Kostenzuweisung einzubeziehen, während die Verwaltung von Budget und Nachfrage in der Prozessebene standardisiert ist. Dabei liegt der Fokus darauf, Möglichkeiten aufzutun, wie sich der Wertbeitrag zum Unternehmen steigern lässt. Unten ein Ausschnitt aus unserem englisch-sprachigen DVM-Poster, welches Sie hier oben herunterladen können.
Live-demo
Sehen Sie sich eine Self-Service-Demo an oder buchen Sie noch heute eine Live-Demo mit unseren fachkundigen Beratern, um zu erfahren, was unsere Lösung für Sie tun kann.
Serviceware Financial
Gewinnen Sie einen Einblick in das Service Cost Modeling und in eine Simulation mit einem konkreten Anwendungsbeispiel: Wie Sie Änderungen in der Zusammensetzung Ihrer Services einfach kalkulieren und simulieren. Was passiert, wenn neue Mitarbeitenden dazukommen? Inwieweit hat dies Auswirkungen auf die Kosten für Services?
Serviceware Financial
Erfahren Sie wie Sie sofort Einsparpotenziale identifizieren, die Total Cost of Ownership Ihrer Cloud- und On-Premises-Services berechnen, die Zusammensetzung von Services mit dem Visual Service Analyzer visualisieren und Was-wäre-wenn-Analysen erstellen.