Serviceware stellt Cloud Cost Management und Serviceware Financial 6.3 auf dem Gartner IT Symposium/Xpo™ in Barcelona vor

• Neue Integration mit VMware Aria CostTM powered by CloudHealth® unterstützt alle führenden Public Cloud-Anbieter

• „Data to Dashboard" – Funktionen ermöglichen schnellen Zugriff auf relevante Informationen zur Entscheidungsfindung

• Simultane Cloud-Kosten-Analyse und Optimierung des Cloud-Betriebs

 

Idstein/Barcelona Serviceware, einer der führenden Anbieter von Softwarelösungen für die Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen, stellt auf dem Gartner IT Symposium/Xpo™ in Barcelona Serviceware Financial 6.3 vor.

Die neueste Version von Serviceware Financial bietet Kunden erweiterte Cloud Cost Management-Funktionen sowie das aktuell flexibelste Kostenmodell im IT Financial und Technology Business Management (TBM) – das Digital Value Model (DVM). Mit diesem erhalten Unternehmenskunden einen optimalen Einstieg ins TBM.

Zu den wichtigsten Neuerungen gehören:

  • Cloud Cost Management – Kunden behalten den vollen Überblick über ihre Kosten – sowohl On-Premises als auch in der Cloud. Alle Kostenpositionen lassen sich in einer Anwendung überwachen, steuern, planen und optimieren. 
  • Im Tandem mit VMware Aria CostTM powered by CloudHealth®, der führenden Cloud-Monitoring- und Optimierungslösung von VMware, können Cloud-Kosten analysiert und in der Operations optimiert werden. So lässt sich ein großer Teil der Cloud-Kosten einsparen. Kunden profitieren von Serviceware als Managed Service Provider (MSP) von VMware.
  • Serviceware Digital Value Model – wertebasiertes Kostenmodell; optimiert zur schnellen ROI-Realisierung.

In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen stellt mangelnde Transparenz über Betriebsausgaben Unternehmen weltweit vor große Herausforderungen. In Anbetracht steigender Kosten für digitale Services müssen sie jetzt ein tiefergehendes Verständnis für bestehende Kostenstrukturen und mögliche Rationalisierungsmöglichkeiten entwickeln. Kosten zu senken und Innovationen finanzieren zu können sichert den zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg.

Ohne solide Daten, die nötige Transparenz und Analysemöglichkeiten ist es für Unternehmen jedoch eine Herausforderung, Pläne und erfolgreiche Strategien zu entwickeln und zukunftsorientierte Entscheidungen zu treffen. Serviceware setzt hier an und hilft Unternehmen ihre Service- und Betriebskosten besser zu verstehen, so dass diese in der Lage sind, Innovation und digitale Transformation in den Mittelpunkt ihrer Effizienz- und Effektivitätsbestrebungen zu rücken.

Ausgerichtet an den Bedürfnissen von Kunden- und werteorientierten Unternehmen, vereinfacht Financial 6.3 den komplexen Prozess des IT-Finanzmanagements und der Planung. Ein wesentlicher Vorteil ist dabei die Fähigkeit, Kosten und Abläufe exakt zuordnen zu können, wodurch interne Verantwortlichkeiten klarer werden. Zudem können Service Owner durch strukturierte Eingabemöglichkeiten Planungsdaten in ihre definierten Planungs-Workbooks eingeben.

Die jüngste Partnerschaft mit VMware ermöglicht es Multi-Cloud-Unternehmenskunden zudem, ihre operativen Abläufe zu analysieren und zu optimieren. Daraus ergeben sich substanzielle Einsparungen bei den laufenden Cloud-Kosten. Mit Serviceware als neuem Managed Services Provider (MSP) von VMware, profitieren Multi-Cloud-Kunden nun von einem verbesserten IT-Finanzmanagement und erhalten in Echtzeit einen konsolidierten Überblick über ihre Cloud-Nutzung und -Ausgaben.

Angewandtes TBM schafft weitere Transparenz über die IT und Shared Services und bietet die notwendige Agilität, um zu einer Standardisierung bei gleichzeitigen Kosteneinsparungen zu gelangen. So kann die digitale Transformation Fahrt aufnehmen, während der IT-Betrieb schrittweise in den gewünschten zukünftigen Modus überführt wird.

„Firmenkunden profitieren gleich mehrfach von Serviceware Financial: Die Initialzündung für IT Financial Management und damit auch das Technology Business Management (TBM) kommt durch ein Kostenmodell, das wir Digital Value Model nennen - so flexibel wie möglich, so standardisiert wie nötig“, so Dirk K. Martin, CEO von Serviceware. „Auf dem Weg von den Rohdaten zum Dashboard lassen sich einfach unternehmensspezifische Tags und Attribute den Kosten zuweisen. Gleichzeitig laufen Budgetierung und Demand Management in standardisierten Prozessen. Alles zusammen immer mit dem Blick auf größtmögliche Wertschöpfung. Das erleichtert die Herkulesaufgabe, unternehmenseigene Strukturen und Daten anzupassen und einzufügen ungemein. Denn wo Flexibilität und Standards in Balance sind, reduziert sich der Implementierungsaufwand erheblich. Unternehmen profitieren von Best Practices und gewinnen einen riesigen Vorsprung auf ihrem Weg ins TBM, wie vom TBM Council definiert. Das Digital Value Model ist ihre Autobahn zum TBM.

Mehr Informationen dazu, wie Serviceware Unternehmen bei der Optimierung der IT-Finanzen unterstützen kann, sind hier verfügbar.