Gartner IT Symposium/Xpo, Barcelona, Spanien Die Serviceware SE hat heute das Digital Value Model vorgestellt, ein umfassendes Daten- und Kostenmodell zur erfolgreichen Anwendung des Technology Business Management Frameworks.
Auf der Grundlage des Technology Business Management (TBM) Frameworks, das derzeit vom TBM Council verwaltet wird und Unternehmen einen Überblick sowie eine Taxonomie bietet, wie die IT als Unternehmen zu führen und zu steuern ist, hat Serviceware das Digital Value Model entwickelt. Es ermöglicht Unternehmen aus jeder einzelnen Technologieinvestition, jedem Prozess, jeder Ressource und jedem Asset einen Geschäftswert zu erzielen.
"In Zeiten, in denen von CIOs erwartet wird, dass sie kontinuierlich mehr mit weniger erreichen, sind Einsparungen im IT-Budget von bis zu 10 % möglich. Die TBM-Taxonomie verspricht genügend Transparenz, um IT-Investitionen nach Auftraggeber, Kunde, Beschaffungskanal oder Technologiereferenz auszuweisen. Allerdings fehlt es dem TBM-Framework an konkreten Leitlinien, wie es in der Praxis operationalisiert werden kann. Es fehlt auch ein Konzept zur Anpassung an die sich ständig ändernden Geschäftsanforderungen und zur entsprechenden Optimierung von Ressourcen und Prozessen", erklärt Dr. Alexander Becker, COO, Serviceware SE und fährt fort: "Mit der Einführung des Digital Value Models (DVM) schließen wir nun diese Lücke, so dass TBM letztendlich für das IT-Finanzmanagement das sein wird, was der ITIL-Standard im IT-Service-Management ist."
Das Digital Value Model (DVM) besteht aus einem flexiblen Daten- und Kostenmodell, einer Vielzahl von Steuerungs-KPIs, KI-unterstützenden Prozessvorlagen und wird mit bewährten und maßgeschneiderten Best Practices für die Beratung geliefert.
"Ein Ansatz wie DVM ist der Schlüssel für unsere Kunden, die signifikante IT-Kosteneinsparungen von bis zu 10 % anstreben – eine Zahl, die TBM verspricht –, für die die Taxonomie allein aber bisher nicht die Werkzeuge und Messwerte bot", ergänzt Sam Wilson, Country Manager Serviceware UK Ltd. "Wir schließen hier eine Lücke."
Serviceware SE verstärkt seine Aktivitäten im IT-Finanzmanagement Sektor und fordert eine anbieterneutrale und offene Reform des TBM Councils. Kürzlich sandte das Unternehmen einen offenen Brief an die Geschäftsführung von Apptio, einem IBM-Unternehmen, und forderte sie auf, das TBM Council für andere Anbieter zu öffnen. #FreeTBM.
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Über Serviceware
Serviceware bietet Softwarelösungen zur Digitalisierung und Automatisierung von Serviceprozessen (Enterprise Service Management), mit denen Unternehmen ihre Servicequalität steigern und ihre Servicekosten effizient managen können.
Die Serviceware Plattform besteht aus nahtlos integrierten Softwarelösungen, die auch unabhängig voneinander eingesetzt werden können. Bereits seit 2018 setzt Serviceware auf das Potenzial von künstlicher Intelligenz im Service Management. Heute ist KI der zentrale Innovationsfaktor der Serviceware Plattform, die im eigenen KI-Kompetenzzentrum in Kooperation mit der TU Darmstadt stetig weiterentwickelt wird.
Serviceware ist Partner des Kunden von der strategischen Beratung über die Definition der Service Strategie bis hin zur Implementierung der Serviceware Plattform. Weitere Bestandteile des Portfolios sind sichere und zuverlässige Infrastruktur-Lösungen sowie Managed Services.
Serviceware hat weltweit mehr als 1000 Kunden aus verschiedensten Branchen, darunter 18 DAX-Unternehmen sowie 5 der 7 größten deutschen Unternehmen. Der Hauptstandort des Unternehmens befindet sich in Idstein, Deutschland. Serviceware beschäftigt 500 Mitarbeiter an 14 internationalen Standorten.
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