Hessische Digitalministerin weiht Büro für Künstliche Intelligenz (KI) ein

Zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt erforscht die Firma Serviceware SE, welchen praktischen Nutzen die Künstliche Intelligenz (KI) den Serviceprozessen in der Wirtschaft stiften kann.

„Die Kooperation zwischen der TU Darmstadt und der Serviceware im Bereich KI ist beispielhaft für den Wissenschaftsstandort Darmstadt und die Region“, hob Prof. Dr. Kristina Sinemus, hessische Staatsministerin für Digitale Strategie, in ihrer Ansprache hervor. Neun Monate habe das Anschieben der Kooperation gebraucht, doch das Ergebnis, sei „ein schönes Baby“, auf das man stolz sein könne.

Auch Serviceware-Vorstand Dirk Martin würdigte die engen Beziehungen zur TU Darmstadt, seiner Alma Mater, die neben der fachlichen Expertise ausschlaggebend für den Start des Projekts gewesen sei.  

„Wir sind glücklich, dass mit dem KI-Lab beispielhaft gezeigt wird, wie die Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft aussehen kann. Als Präsidentin der TU Darmstadt ist es mein Ziel, mehr Austausch und Kooperationen mit KMU und Start-ups zu fördern,“ so Prof. Dr. Tanja Brühl in ihrer Eröffnungsrede. Man sei außerdem froh, die Politik an der Seite dieses vielversprechenden Projekts zu wissen.

Serviceware CFO Harald Popp, Serviceware Aufsichtsrat Christoph Debus, Hessische Ministerin für Digitale Strategie Prof. Dr. Kristina Sinemus, Serviceware CEO Dirk K. Martin, TU Darmstadt, Serviceware Künstliche Intelligenz (KI)/ Artificial Intelligence (AI)

Verwaltungsratsvorsitzender Christoph Debus schloss sich den Glückwünschen zur Eröffnung des neuen Standorts und der brandneuen Büroräume an, an dem nun zukünftig 10 Mitarbeiter der Firma Serviceware sowie Vertreter der Universität unter der Leitung von Dr. Adrian Engelbrecht an der praxisorientierten Forschung der KI arbeiten werden.

Neben Dirk Martin waren auch Serviceware-Vorstand Harald Popp und Dr. Alexander Becker zu den Feierlichkeiten gekommen. Somit fand sich der komplette Vorstand des börsennotierten Anbieters von Digitalisierungs-Software aus Bad Camberg in den teilweise noch provisorisch eingerichteten Räumlichkeiten der Grafenstraße 19 ein, um den Startschuss für die Partnerschaft zu geben.