Case Study
Wie Finvis Transparenz für Shared-Service-Kosten schafft
Herausforderungen
- Komplizierte Excel-Dateien ohne zentralen Zugang zum Abrechnungs-Know-how
- Zeitaufwendige Fakturierung, abhängig vom Wissen einer einzigen Person
- Umständliche Excel-Formeln, schwer koordinierbar und wenig benutzerfreundlich
Ergebnisse
- Verursachergerechte Abrechnung der Shared-Service-Kosten zu 90 Prozent
- Einsparung von 3-4 Wochen in den Planungsrunden
- Umfassende Transparenz bei den Kosten- und Werteflüsse
Herausforderung
Verbesserung der Transparenz im Finanzmanagement
Bis vor kurzem rechnete die Finvis die Shared-Service-Kosten ihrer Kunden über komplizierte Excel-Dateien ab. Das hatte zum Nachteil, dass Wissen zu den einzelnen Abrechnungs-Vorgängen nicht zentral für alle Mitarbeitenden verfügbar war.
Es war sehr zeitaufwendig, die Informationen an den Kunden zusammenzustellen, da das Know-how meist nur bei einer Person geparkt war, so dass auch die Abrechnung in der Regel nur von einer einzigen Person vorgenommen werden konnte. Als nicht besonders anwenderfreundlich erwies sich zudem die Abstimmung der umfangreichen Excel-Formeln.
Lösung
Zur Steigerung der Profitabilität beschloss Finvis, ihr Leistungsportfolio zu standardisieren und gleichzeitig flexibler auf individuelle Kundenbedürfnisse auszurichten. Auch das gesamte Service-Controlling – von der Planung und Kalkulation bis hin zur Leistungsverrechnung – sollte sukzessive automatisiert werden. Dazu führte Finvis die auf das Controlling und Finanzmanagement spezialisierte Lösung Serviceware Financial ein. Ziel war es in erster Linie, umfassende Transparenz bei den Kosten- und Werteflüssen herzustellen.
Als Grundlage dazu dienten ein kostentreiberorientierter (sprich: aus Sicht der Kunden bedarfsgerechter) Service-Katalog sowie die Verfolgung relevanter Kennzahlen. Mithilfe der Software wurden die Service-Gesamtkosten des Dienstleisters umfassend den Service-Produkten bzw. Service-Vorprodukten zugeordnet. Jede Leistung bzw. Leistungskomponente erhielt so einen exakten Stückpreis. Finvis verbesserte damit sowohl die Innensicht auf die Einzel- bzw. Gesamtkosten aller Services, als auch die Außensicht auf Service-Produkte und -Preise. So ermöglicht die Financial-Management-Lösung auf der Grundlage ermittelter Stückkosten eine wesentlich exaktere, am tatsächlichen Leistungsumfang ausgerichtete Kalkulation aller Service-Preise für den Dienstleister.
„Wir sind viel transparenter und auch schneller geworden. In den Planungsrunden spare ich durch den Einsatz der Serviceware-Lösung allein drei bis vier Wochen ein.“
Wolfgang Stein
Managing Director bei Finvis Business Services GmbH
Ergebnis
- Verursachergerechte Abrechnung der Shared-Service-Kosten zu 90 Prozent
- Einsparung von 3-4 Wochen in den Planungsrunden
- Umfassende Transparenz bei den Kosten- und Werteflüsse
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