Idstein Die Serviceware SE („Serviceware“, ISIN DE000A2G8X31) baut ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit einem der weltweit größten Baustoffkonzerne deutlich aus. Im Bereich IT-Kostenmanagement wird das Modul Serviceware Financial aus der einzigartigen ESM-Plattform von Serviceware, das bei dem Kunden schon seit mehreren Jahren in Nutzung ist, um ergänzende Lösungen im Bereich Transfer Pricing signifikant erweitert. Bislang unterstützt Serviceware Financial den Kunden mit seinen zahlreichen Funktionen unter anderem bei der Erstellung von Kostenmodellen, der Planung, Budgetierung, Forecasting und Reporting. Die Lizenzvereinbarung ist für Serviceware mit einem Umsatz im sechsstelligen Euro-Bereich verbunden.
Miteinander verbundene Unternehmen müssen bei innerbetrieblichen Dienstleistungen und Lieferungen Preise und deren Ermittlung umfassend dokumentieren. Die Lösungen von Serviceware im Bereich Transfer Pricing innerhalb des Moduls Serviceware Financial unterstützen den Kunden bei der Entwicklung und Dokumentation von Verrechnungspreisen und gewährleisten die korrekte Abrechnung und Ermittlung der Selbstkosten. Serviceware Financial erstellt für die interne Leistungsverrechnung Berichte, die ausweisen, wo und welche Kosten verrechnet wurden. Durch weitreichende Digitalisierung und Automatisierung der Verrechnungsprozesse mittels der Serviceware-Lösungen werden manuelle Fehler vermieden, steuerliche Gesetzgebungen erfüllt und wirtschaftliche Risiken durch Fehlkalkulationen minimiert.
Esmehan Reiff, Strategic Enterprise Account Executive bei Serviceware: „Wir freuen uns sehr, unsere langjährige Zusammenarbeit auf Basis der bisherigen guten Erfahrungen mit unseren Lösungen auszubauen. Es ist für uns ein hoher Vertrauensbeweis und Bestätigung der Leistungsfähigkeit unseres Angebotes, dass nun auch im sensiblen Bereich Transfer Pricing Serviceware Financial zum Einsatz kommt. Die bisher mit Serviceware Financial gehobenen Synergien beim Kunden vor Ort werden wir nun weiter ausbauen, bestehende Redundanzen reduzieren und die Organisationsstruktur weiter optimieren.“