Die Lösung
Schwachstellenmanagementsysteme sind oft ungenau, veraltet und kontextlos. Dadurch werden Annahmen als Norm akzeptiert.
Problematisch, denn IT-Infrastrukturen und Cyber-Bedrohungen entwickeln sicher immer schneller weiter und echte Schwachstellen müssen idealerweise vor ihrer Ausnutzung behandelt werden.
Penetrationstests können zwar Bedrohungen genau aufspüren, sind aber nicht skalierbar und vor allem kontinuierlich anwendbar.
Mit automatisierter Sicherheitsvalidierung können Sie diese Probleme lösen. Sie erhalten frische Daten, die auf den tatsächlichen Auswirkungen von Bedrohungen auf das Unternehmen basieren.
Mit diesen Daten können Cyber-Experten chirurgische Abhilfemaßnahmen ergreifen und ihre Ressourcen auf die Behebung der tatsächlichen Sicherheitslücken konzentrieren.
Pentera bietet mit seiner agentlosen Plattform ein unmittelbar nutzbares System, dies selbstverständlich On Premise. Durch die 1:1 Nachbildung von Angriffsszenarien, werden Schwachstellen beim Pentesting komplett ausgenutzt. Die daraus entstehenden Ergebnisse und Reports sind direkt nach dem Pentest nutzbar, um erkannten Schwachstellen entgegen zu wirken.
Mit der Pentera-Plattform und dem Serviceware Managed Secure Endpoint bleibt keine Sicherheitslücke mehr offen.
Durch stetiges, fortwährend auf neue Angriffsarten angepasstes Pentesting der Pentera-Plattform, wird Ihre Infrastruktur immer wieder auf neue Sicherheitslücken geprüft.
Zusätzlich entlastet der Serviceware Managed Secure Endpoint Service Ihre IT, indem erkannte Sicherheitslücken umgehend analysiert und geschlossen werden.
Ihre Vorteile: