Bad Camberg Die Serviceware SE („Serviceware“, ISIN DE000A2G8X31) hat einen US-amerikanischen Großkonzern als neuen Kunden gewonnen. Eine international operierende Investmentbank mit Hauptsitz in New York und mehreren zehntausend Mitarbeitern hat sich für die Softwarelösung „Serviceware Performance“ (vormals cubus outperform) entschieden. Die Software soll vor allem an Unternehmensstandorten in den USA eingesetzt werden. Der daraus resultierende jährliche Umsatz für Serviceware im sechsstelligen Euro-Bereich setzt sich aus Lizenzeinnahmen und wiederkehrenden Maintenance-Erlösen zusammen. Serviceware konnte sich in der Ausschreibung gegen Wettbewerber vor allem aus Nordamerika durchsetzen.
Während die ursprüngliche Anforderung des Kunden sich primär auf ein Tool zum Reporting und der Analyse konzentrierte, differenzierte sich die Serviceware Lösung insbesondere durch die umfassenden Möglichkeiten des Financial Performance Management mit seinen vielfältigen Funktionen für Planung, Analyse, Reporting, Szenario-Management und Simulation in allen Bereichen der Unternehmenssteuerung.
Dirk K. Martin, CEO und Mitbegründer von Serviceware: „Jenseits des Umsatz- und Ergebnispotenzials hat dieser Großauftrag für uns natürlich eine strategische Komponente. Mit ihm können wir gleich zwei Ziele unserer Expansionsstrategie umsetzen, Internationalisierung und die zunehmende Adressierung von großen Konzernen als Kunden. Im aktuellen Markt- und Wettbewerbsumfeld sind wir grundsätzlich gut aufgestellt. Unsere integrierte und modulare ESM-Plattform bietet gleichermaßen Lösungen für die Verbesserung der Qualität, die Steigerung der Effizienz und die Analyse und Optimierung der Kosten von Serviceprozessen an. Dieses breite Spektrum zeichnet Serviceware aus und hebt uns ab. Je nach Marktphase setzen unsere Kunden dabei unterschiedliche Schwerpunkte.“